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Metalldrücken

Metalldrücken

Das Drücken nach DIN 8584 ist ein Fertigungsverfahren der Umformtechnik und dient zur Herstellung zumeist rotationssymmetrischer Hohlkörper in kleinen oder mittleren Stückzahlen. Die Herstellung der Bauteile erfordert viel Erfahrung und handwerkliches Geschick. In der Industrie hat das Drücken eine steigende Bedeutung, da es ein sehr ökonomisches Verfahren ist. Basis des Metalldrückens ist eine gemeinsame Rotationsachse von Drückform und Ronde. Rotiert dieses Paket, drückt eine Walze das Blech etappenweise fest an das sogenannte Drückfutter und reproduziert so fast jede Kontur. Durch diese Herstellungsmethode wird das Werkstück belastbarer und leichter. Auf nur einem Drückfutter können dank der flexiblen Rollenführung verschiedene Werkstoffe in verschiedenen Wandstärken gefertigt werden. Die gute Form- und Maßgenauigkeit der Bauteile macht eine spanende Nachbearbeitung meist überflüssig. Das Verhältnis von Werkzeugkosten, Rüstzeiten und Qualität sorgt für eine hohe Effizienz – besonders im mittleren Stückzahlbereich. Die Kombination mit anderen Zug-Druck-Umformverfahren wie dem Tiefziehen erweitern das Einsatzgebiet.
Metallverarbeitung und Oberflächenveredelung

Metallverarbeitung und Oberflächenveredelung

In der Region Hamburg sind wir von der Oestmann & Söhne GmbH Ihr Ansprechpartner für die Metallverarbeitung und Oberflächenveredelung von CNC-Langdrehteilen. In unserer Dreherei bieten wir Ihnen die Anfertigung einzelner Werkstücke sowie die Serienanfertigung. Durch die Kombination aus einem spezialisierten Team und modernster CNC-Technik liefern wir Ihnen höchste Qualität. Kontaktieren Sie uns für: Automatendrehteile Langdrehteile Präzisionsdrehteile Serienanfertigungen Unsere CNC-Maschinen sind mit Gegenspindeln und y-Achsen ausgerüstet. Schnell und präzise können wir daher Ihre Wünsche umsetzen. Gerne informieren wir Sie über die Möglichkeiten. Wir produzieren für Sie kleine, mittlere oder große Werkstücke. Mit unserem Firmensitz in Norddeutschland kümmern wir uns gerne um Aufträge aus dem gesamten Bundesgebiet. Wenn Sie Präzision wünschen, sind Sie bei uns richtig!
PINFLOW-Entgrattechnologie

PINFLOW-Entgrattechnologie

Das Entgraten von Werkstücken gewinnt an Bedeutung. In den letzten Jahren wurde die Leistungsfähigkeit der spanerzeugenden Verfahren wesentlich erhöht. Gleichzeitig wird jedoch häufig noch mit der gleichen Methode wie vor Jahrzehnten entgratet. Dabei stellt gerade der Entgratarbeitsgang hohe Anforderungen an Qualität und Prozesssicherheit, um bei den heutigen hoch organisierten Fertigungsstrukturen und immer komplexer werdenden Werkstücken kostengünstig und qualitativ hochwertig fertigen zu können. Hier bietet sich das PINFLOW-Verfahren als eine innovative Alternative zu anderen Verfahren besonders an. Das PINFLOW-Prinzip Die Werkstücke, die entgratet werden sollen, werden in eine teilespezifische Vorrichtung gespannt, die sich an der Arbeitsplatte im Bearbeitungsraum der Maschine befindet. Die Arbeitsplatte wird zusammen mit der Vorrichtung und den Werkstücken durch Vibratoren in horizontale Schwingungen versetzt. Die als Behälter ausgeführte Vorrichtung wird mit dem Entgratmedium gefüllt. Durch die Schwingungen wird eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Entgratmedium erzeugt. Das Entgratmedium besteht in der Regel aus kleinen Stahlkugeln, die während des Bearbeitungsvorganges das Werkstück nicht nur außen bearbeiten, sondern auch in das Teil eindringen und dort auch an schwer zugänglichen Stellen den Entgrateffekt hervorrufen. Das PINFLOW-System kann z. B. überall dort eingesetzt werden, wo einfache und komplexe Werkstücke innen und außen entgratet, wo Formsandreste entfernt werden müssen oder die Oberfläche geglättet werden muss. Das PINFLOW-System eignet sich hervorragend zur Integration in vorhandene Fertigungsstrukturen. Besonders Fertigungsinseln lassen sich durch das PINFLOW-System als dezentrales Entgratsystem optimal ergänzen. Die Anbindung an spanende Maschinen wie Bearbeitungszentren oder Drehmaschinen gestaltet sich sehr einfach, unabhängig davon, ob die Beschickung von Hand oder durch ein automatisches Beschickungssystem erfolgt. Das PINFLOW-System kann sowohl in feinmechanischen Fertigungsstätten als auch in Gießereien eingesetzt werden.